Ein Geschichts-Bildband, spannend erzählt, einzigartige Aufnahmen.
Das Leben in Freilassing ist so vielfältig wie die
Menschen, die dort leben.
Tanja Weichold trägt in ihrem Buch dieser Vielfalt Rechnung – und erzählt von jungen und alten
Bewohnern, Wirtschaftstreibenden und jenen,
die die Geschicke der Stadt leiten.
Viele Bilder illustrieren das Leben in der Stadt,
die das Tor zu den Bergen und für viele Menschen
eine Heimat ist.
Ein Roman, vielschichtig und spannend, basierend auf Ignaz Rojachers Leben und Werke.
1842, die Freude der Rojacher ist groß, ihr Bub Ignaz ist geboren. Aber nur wenige Jahre bleibt das Glück, ihr Zuhause wird vom Unwetter zerstört und der Vater stirbt.
Ignaz, noch ein Jugendlicher, muss fortan zum Lebensunterhalt beitragen. Er plagt sich im Goldbergbau, grad dort, wo sein Vater verunglückt ist, gerät selbst in große Gefahr. Doch er lässt nicht davon, kauft den Bergbau, stellt Knappen ein und betreibt in Kolm Saigurn ein waghalsiges Unternehmen. Und er träumt: vom Licht, von einer Wetterstation, von Gästen, von einer goldenen Zukunft des Rauriser Tales.
Das Buch erzählt von einem außergewöhnlichen Mann, der seine Visionen umsetzte. Von einem Mann, der, quasi wie zufällig, die richtigen Leute kennen lernte, mit deren Hilfe ihm Großes gelang. Großes, das noch heute von Bedeutung ist und an Faszination nichts verloren hat!
Auch von einem Mann, der liebte und litt – grad so viel, wie es die Liebe fordert!
Mehr als 100 Rad- & Bergtouren – mit QR-Code – in Salzburg und angrenzenden Gebieten.
Ein neues Standardwerk! Mehr als 100 Touren (mit QR-Code), von Sportlern und Sportlerinnen ausgewählt und getestet. Sie führen auf alten Bahntrassen und Wegen, durch Dörfer und rund um Seen, oft in Gegenden, wo Sie noch nie gewesen sind. Bringen Sie einmal weiter, einmal weniger weit, auf Almen, zu Wasserfällen, Schluchten und Höhlen. Bald geht's flach, dann wieder steiler, in gebirgige Hochtäler, mitunter über Pässe und Bergkämme in benachbarte Bundesländer. Und wo es sich anbietet, wird eine Kombination beschrieben: weiter zu Fuß auf den Gipfel!
Wenn Geschichte Schicksal schreibt und Susanne Huber darüber erzählt, wird herbe Vergangenheit
schöne Literatur.
Im Spätherbst 1945 machen sich zwei Buben, elf und zwölf Jahre alt, auf den weiten Weg aus einem
kleinen ungarischen Dorf in den Salzburger Pinzgau. Sie haben nur die Kleider am Leib, eine
Taschenuhr und ihre Freundschaft. Hans und Hias verlassen ihre Heimat, erfüllt von einer Hoffnung,
die größer ist als sie selbst, der Hoffnung auf ein Leben, für das es sich lohnt, irgendwann auch zu
sterben ...
Die Autoren (Erika Scherer und Franz Steinkogler) beschreiben die Entwicklung der Landwirtschaft
in Salzburg von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Gerhard Poschacher und Franz Fischler beschäftigen sich eingehend mit der österreichischen
Landwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg bzw. in der Europäischen Union.
Dazu mehr als 300 Bilder – viele davon erstmals veröffentlicht.
E. Josef Bendl hat ein Jugendbuch geschrieben, einen Bestseller, dieser wurde ergänzt:
* mit vielfach erstmals publizierten alten Bildern (mit informativen Texten);
* mit einer Zusammenfassung der Geschichte des Hohen Sonnblick, des Observatoriums und
der Wetterbeobachter auf diesem Berg;
* mit einer wunderschönen Bildergalerie von Lugg Rasser;
* mit der Geschichte eines Buben, der schon als Kind ein "Strahler" war. "Manchmal, da gibt es Geschichten,
die sind noch nach Jahrzehnten bezaubernd und großartig, wild und unglaublich, traurig, dann wieder schön.
Vielleicht weil sie nicht nur erfunden sind, weil sie wieder geschehen können, auch weil sie unsere Träume
wecken, so wie in "Der Sonnblick ruft"!
E. Josef Bendl, Ludwig Rasser und Erika Scherer, sie schrieben und schreiben faszinierende Geschichte(n),
im Leben und am Schreibtisch. Herausgeber: ÖAV Sektion Rauris, 2011.
Ein Skitourenbuch speziell für Einsteiger mit vielen erstmals veröffentlichten Touren: Fuchsloch, Wasserofen,
Hoher First u. a. … auch einige Klassiker wie Kolmkar-Spitz, Törlkopf, Königsberghorn, Schoberofen, quasi für
den nächsten Skiwinter, wenn man schon etwas Erfahrung hat. Alle Touren-Anstiege sind abseits der
Skipisten – doch einige Abfahrten führen auf Skipisten. Sie wurden gewählt, um einen möglichst sicheren und
einfachen "Einstieg" in die Tourenwelt vorzustellen. So wurde es ein Skitourenbuch mit ausgewählten
Genusstouren, herrlichen Panoramatouren, Skipistenfreie Aufstiege mit Pistenabfahrten.
Dazu eine Lawinenfibel, die von profunden Kennern erarbeitet wurde, die diese eher schwierige Thematik
klar und präzise beschreiben. Viele anschauliche Bilder und Grafiken tragen zur Einzigartigkeit dieses
Beitrages und Buches bei. Christa Kramer, Edith Royer, Christine und Erika Scherer.
Herausgeberin: Christine Scherer, 2011.
Ein Buch mit Wissenswertem über die
Gemeinde, ein Muss für alle
Weißbacher(innen) und für die treuen Gäste
der Gemeinde.
Entstehung der Landschaft, Mensch und Lebensraum, Bäuerliches Erwerbsleben im Einklang mit der Natur,
Kulturgüter als Schatzkästchen für nachfolgende Generationen, das sind einige Themen in der Chronik der
kleinen Gemeinde im Saalachtal mit ihrer wechselvollen Geschichte. Ein Buch mit Wissenswertem über die
Gemeinde, ein Muss für alle Weißbacher(innen) und für die treuen Gäste der Gemeinde.
Renate und Georg Ponschab, Hrsg: Gemeinde Weißbach, 2010.
Bergtourenführer Salzburg
und Berchtesgaden.
Dem Skitourenführer folgt - fast logisch - ein Bergtourenführer für den Sommer! Altbekannte Klassiker wie Göll,
Untersberg, Hochkalter, Watzmann, auf manchmal anderen Wegen. Wenig bekannte Höhenrouten im
Steinernen Meer oder selten begangene in den Chiemgauer Alpen. Einmal weiter, einmal weniger weit führen
die Wege in der Osterhorn-Gruppe, im Hagengebirge oder in den Leoganger Steinbergen. Schöne
Klettersteige am Hochkönig ebenso wie am Perseilhorn und Traumrouten im Tennengebirge. Hoch hinaus
geht´s in den Hohen Tauern: vom Sonnblick bis zum Großglockner, auch der Venediger fehlt nicht, und so
manch anderes lohnende Ziel..., gewünscht, gesucht, hier beschrieben von bekannten Alpinisten:
Markus Amon, Kurt Enzinger, Christian Heugl, Sepp Inhöger, Albert Precht, Peter Rohrmoser, Herbert Rainer,
Erika Scherer, Thomas Schranz, Karl Watschinger sowie Gastautoren. Jede Tour mit Bild und ÖK-Karte.
Freilassinger Straßen und ihre Bedeutung,
Kurt Enzinger.
Gar wunderliche Geschichten erfährt man hier über Freilassings Straßennamen und deren Bedeutung.
Etwa: Woher der Fürstenweg seinen Namen hat. Und wohin einst die Römerstraße führte.
Wer Wolfgang Hagenauer war. Und Thiemo! Welch´ schaurige Aufgabe der Freimann zu erfüllen hatte.
Und was Kaiser Barbarossa mit Freilassing zu tun hatte. Wieso der Ortsname Brodhausen nicht von Brot
herrührt. Dies und viel anderes Interessantes, Kurioses, Wissenswertes erfährt der Leser in diesem Buch.
„Geschichten-Geschichte“-Buch.
Chronik der Gemeinde Maishofen.
Johannes Buchner hat in jahrelanger Arbeit die Geschichte seiner Heimat erforscht. Das Ergebnis
ist eine Ortschronik, die liebevoll zusammengestellt und gut bebildert ist. Von der Frühgeschichte bis zur
Gegenwart ist alles Nennenswerte dokumentiert. Breiter Raum wurde dem Vereinswesen eingeräumt,
und so gibt´s wohl kaum eine(n) Maishofner(in), der/die im Buch nicht in Bild oder Textform vorkommt.
Ein Standardwerk!
Von Salzburgs besten Bergsteigern meisterhaft beschrieben.
Ein Standardwerk! Mehr als 150, teils erstmals publizierte Touren, von Salzburgs besten Bergsteigern
meisterhaft beschrieben, mit einmaligen Bergaufnahmen. So beschreibt Albert Precht so manche
Herausforderung am Hochkönig, im Tennen- und Hagengebirge; Hansjörg Bachmair und Herbert Rainer
beschreiben den langen Weg zu Geiger, Schlieferspitze, Plattiger Habach, Blessachkopf oder Wildgerlosspitz,
Sepp Inhöger kennt eine besondere Route auf den Ankogel und Peter Rohrmoser begeistert nicht nur mit
seinen Bildern, er schildert auch den Weg zum Keeskogel. Weitere Spitzenbergsteiger sind mit ihren
ausgewählten Touren in diesem Buch vertreten. Alle Touren sind eingeteilt in Schwierigkeitsgrade, für den
Tourenanfänger – ihm widmet sich Christian Heugl – sind ebenso schöne Routen dabei wie für alle
werdenden Meister.
Chronik der Gemeinde Schwarzach
Das 100-jährige Jubiläum Schwarzachs als eigenständige Gemeinde war gebührender Anlass, die
Vergangenheit dieses Marktes zu erforschen. Was dabei zu Tage kam, ist in gleicher Weise spannend
wie interessant: Brandstattbühel und Kulturlandschaft, Protestanten und Bauern, Missionsstation und
Eisenbahn, Gewerbe und Vereine, soziale Einrichtungen und Brauchtum. Eine wunderschöne Ortschronik
in Wort und Bild, profund recherchiert und meisterhaft geschrieben von Erika Scherer und
einem professionellen Autorenteam.
Urkunde
Ein kleines Kräuterbuch, Karin Buchart
Karin Buchart, Ernährungswissenschafterin, leitete 10 Jahre lang die Diät- und Lehrküche einer Allergieklinik
in Bayern, bevor sie von kundigen Leuten aus dem Pinzgau Wissenswertes über alte Heilmittel sammelte.
Dieses alte Wissen diente als Grundlage für die Wiederbelebung der einheimischen traditionellen
Heilkunde, und das Ergebnis sind wertvolle Rezepte für Tinkturen, Salben, Säfte, Tees, uvm., einfach
herzustellen und anzuwenden, beschrieben und bebildert in diesem anschaulichen Büchlein.
Chronik der Stadt Freilassing,
Kurt Enzinger.
Eine Ortschronik ist immer eine Herausforderung an die Autoren. Überschneidungen, Schreibstil, Umfang, Bilder, dies und vieles mehr müssen abgestimmt werden. Oder man arbeitet allein, recherchiert und sammelt aus tausenden Schriften, Blättern und Urkunden das Beste, bringt dies zu Papier, stellt Bilder dazu, und ... Dem Freilassinger Kurt Enzinger ist dies gelungen, er hat mit seiner Chronik über seine Heimatstadt Freilassing aufhorchen lassen und die besten Rezensionen eingeheimst.
Kurzgeschichten und Gedichte,
Maria Lindenthaler.
Maria Lindenthaler (2007) hatte als Mundartdichterin bald ihre eigenen schöpferischen Mittel und Wege
gefunden, Gedanken, Empfindungen und Erlebnisse in sprachlich vielfältiger Form auszudrücken.
Gewandt ging sie mit Reim und Vers um, als Stilmittel traditioneller Mundartdichtung nutzte sie
die Möglichkeiten freier rhythmischer Textgestaltung, wenn sie geschickt Satz und Wort so „verdichtete“,
wie Inhalt und Gehalt eines Textes dies verlangen. In der Schreibweise ihrer Mundart fand sie
das rechte Maß zwischen Lesbarkeit und möglichst lautgetreuer Niederschrift.
25 spannende Geschichten - vom Autor Kurt Enzinger
- über Vergangenes in Freilassing und Umgebung.
So zum Beispiel: Über fünf Salzburger Geschäftshäuser, darunter zwei in der Getreidegasse,
die mehrere Jahrhunderte lang ihre jährlichen Grundabgaben an den Pfarrer von Salzburghofen
gezahlt haben.
Oder, dass Bayern einmal eine eigene Notenbank hatte, deren Geldscheine von demselben Künstler entworfen wurden, der auch das Freilassinger Wappen geschaffen hat.
Kalendergeschichten, Max Faistauer.
Der bekannte Salzburger Mundartliterat geht in diesem Buch fremd! Eine Kalendergeschichte wird nämlich
in Schriftsprache verfasst, die vom „Erlebten Land“ in seiner „Gelebten Zeit“ erzählen.
Die Geschichten schildern Heimat und ferne Länder, erzählen von Vergangenem, von der Natur
und vom Leben bedeutender Salzburger.
In Abhandlungen äußert er seine Gedanken zu Zeitgeschehen und Zeitproblemen.
Kurzgeschichten und Gedichte,
Hermine Weixlbaumer-Zach.
Die Lyra zerbricht. Ich habe einen Traum, Märchen und Geschichten für Kinder und Junggebliebene,
Mein Apfelbaum ist mir gestorben, Gartenzwerge und Verantwortung – Hochsprachliche Texte, Lyrik und
Prosa von einzigartiger Schönheit, märchenhaft poetisch, eine Literatur, die zu entdecken und sich ihrer
zu widmen wahrlich lohnt. „Vom Neuchn, ewig altn Tag“ widmet sie sich dem Dialekt. „In dera Zeit“,
so nennt sie die Sammlung von Adventgedichten, „Und koaner deuts aus“, Gedanken zum Alltag, zum Leben,
zur Natur. Ein wesentlicher Teil der Sammlung vom Nachlass Hermine Weixlbaumer-Zachs ist den Sinnfragen
des Menschseins gewidmet.
Die Geschichte vom Hohen Sonnblick und
dem Raurisertal.
Alle Meister ihres Faches sind hier vereint und erzählen Geschichte, als ob´s eine Geschichte wäre.
Der Kenner und Könner seines Faches, Michael Staudinger, berichtet von Bergwettern und Lawinen, seine
Kollegen von der Zentralanstalt für Meteorologie in Wien, Wolfgang Schöner und Reinhard Böhm, von der
Jahrhunderte alten und heute hochtechnischen Meteorologischen Station am Hohen Sonnblick, wie auch von Gletscherschwund und Klimaschwankungen. Michael Mandl von Messtechniken.
Vom Tauerngold, Mineralschätzen und der „goldenen“ Montangeschichte, die dem Ort Rauris
einst zu Reichtum und Ansehen verhalfen, schreiben Gerhard Feitzinger, Gerhard Niedermayer
und Fritz Gruber.
Ortsgeschichtliches wird von der dortselbst geborenen und aufgewachsenen Autorin Erika Scherer erzählt.